Berufsfachschule Pflege
Pflege kannst du nicht downloaden! Mach Karriere als Mensch!
- Du hilfst und unterstützt gern andere Menschen
- Du interessierst dich für Pflege, Gesundheit und Medizin!
- Du arbeitest gern eigenverantwortlich und im Team?
- Du brauchst Abwechslung in deinem Beruf!
Unsere BFS Pflege befähigt dich zu einer professionellen Pflegefachkraft, mit sozialer Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, guter Beobachtungsgabe und Interesse an pflegerischen und medizinischen Zusammenhängen, deren berufliche Zukunft sicher ist.
Passt der Beruf zur Dir?
SCHULLEITERIN
Dr. des. Sandra Heiligmann
05171 93 - 1211
Email senden
sandra.heiligmann(at)klinikum-peine.de
ASSISTENTIN DER SCHULLEITERIN
Claudia Gaida
05171 93 - 1210
Email senden
claudia.gaida(at)klinikum-peine.de
Weitere Informationen hier:
https://www.pflegeausbildung.net/ausbildungsoffensive-und-kampagne/kampagnenvideos.html
Der Pflegeberuf
Unser Bildungsverständnis
Das Bildungsverständnis der Lehrpersonen an der Berufsfachschule Pflege und der freigestellten Praxisanleiterinnen der Klinikum Peine gGmbH ist in folgendem Konsens zusammengefasst:
Auf das aufgeklärte Bildungsverständnis nach Kant und den erweiterten Bildungsbegriff zurückführend sind uns folgende Ziele wichtig:
fachliches und methodisches Wissen, persönliche Entfaltung und soziale Fähigkeiten.
Das fachliche und methodische Wissen wird durch die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben beschrieben. Die Erlangung dieses Wissens führt zur zukunftsfähigen beruflichen Handlungskompetenz.
Die persönliche Entfaltung der Lernenden fördern wir, weil wir der Überzeugung sind, dass sowohl im Pflegeberuf als auch im täglichen Leben verantwortungsvolle, kritisch denkende und selbstbewusste Personen gefordert sind.
Die sozialen Fähigkeiten bilden einen zentralen Bestandteil unseres Verständnisses von Pflege, welches die Kommunikation und Gestaltung von Beziehungen unter Berücksichtigung ethischer Grundsätze beinhaltet.
Unser Beitrag zur Erreichung dieser Ziele ist neben der Vermittlung von Wissen die Begleitung unserer Auszubildenden in der Auseinandersetzung mit den Ausbildungsinhalten. Wir achten darauf, dass stets aktuelle pflege- und bezugswissenschaftliche Erkenntnisse angewendet werden. Außerdem pflegen wir eine kompetenz- und ressourcenorientierte Sichtweise auf die Lernenden und eine positive Fehlerkultur, die von gegenseitigem Respekt gezeichnet sind. Im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers arbeiten wir kontinuierlich an dessen Verbesserung. Um diese zu erzielen, sind klare Strukturen und Transparenz unabdingbar.
Uns ist es wichtig, die Balance zwischen Leistungsstreben und Unterstützung individueller Schwächen zu halten. Neben diesen grundsätzlichen Maßgaben wollen wir die spezifischen Merkmale der neuen Generationen berücksichtigen.
Ausbildungsziele:
Unsere Auszubildenden werden befähigt, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens sowie auf der Grundlage des allgemein anerkannten Standes pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse sowie auf der Grundlage einer professionellen Ethik die beruflichen Aufgaben zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen sowie das Ergebnis zu beurteilen.
Unsere Auszubildenden werden befähigt die konkrete Lebenssituation und die Selbstständigkeit der zu pflegenden Menschen zu berücksichtigen und das Recht auf Selbstbestimmung dabei zu achten. Dabei wird unseren Auszubildenden ein professionelles, ethisch fundiertes Pflegeverständnis vermittelt.
Unsere Auszubildenden werden über die 3 Jahre generalistisch ausgebildet. Möchte der Auszubildende vor dem letzten Drittel der Ausbildung von seinem Wahlrecht Gebrauch machen und den Abschluss als Altenpfleger/Altenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in wählen bedarf es einen Schulwechsel.
Ausbildung in der Theorie:
(mindestens 2100 Stunden)
In dem theoretischen Unterricht lernen unsere Auszubildenden größtmöglich eigenständig und problemorientiert. Dabei stehen ihnen qualifizierte Pflegepädagoginnen und Dozenten an der Seite. Der Unterricht findet in Räumen mit Medientechnik und Internetanschluss statt.
Der Unterricht erfolgt im Blockunterricht. Einzelne Unterrichtstage finden in den langen externen Einsätzen zum gegenseitigen Austauschen statt. Interessante Projekte sorgen für Abwechslung.
Wir vermitteln Im theoretischen Unterricht Kompetenzen*, die sie als Pflegefachfrau / Pflegefachmann benötigen um professionell zu handeln. Dazu gehören
Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich zu planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren.
Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert zu gestalten.
Intra- und Interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich zu gestalten und mitgestalten.
Das eigene Handeln auf Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien zu reflektieren und begründen.
Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen zu reflektieren und begründen.
*Anlage 2 (zu § 9 Absatz 1 Satz 2) Kompetenzen für die staatliche Prüfung nach § 9 zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann
Allgemeinbildende Fächer:
Niedersachsen fordert in der 3-jährigen Pflegeausbildung 280 Stunden allgemeinbildende Fächer in den Gebieten: Deutsch/Kommunikation, Fremdsprache/Kommunikation, Politik und Religion, die bei uns berufsbezogen unterrichtet werden.
Ausbildung in der Praxis:
(mindestens 2500 Stunden)
Pflege von Menschen aller Altersgruppen erlernen unsere Auszubildenden in der akut stationären Versorgung (Krankenhaus) in der stationären Langzeitpflege (Altenheim), in der ambulanten pflegerischen Versorgung sowie in den Bereichen der Psychiatrie und Pädiatrie.
Die praktische Ausbildung findet zumeist in Fachabteilungen unseres Klinikums statt, dazu kommen externe Pflichteinsätze bei ausgewählten Kooperationspartnern, auf die unsere Auszubildenden entsprechend vorbereitet werden.
Im praktischen Einsatz werden die Auszubildenden von Praxisanleitern geschult und angeleitet. Nach 1,5 Jahren beginnen die Auszubildenden mit Nachtdiensten, die in der Ausbildungszeit nicht mehr als gesamt 120 Stunden betragen dürfen (8 - 12 Nächte). Wahleinsätze können ab 3. Ausbildungsjahr z.B. in der zentralen Notaufnahme, im medizinischen Diagnostikzentrum, in der Dialyse oder anderen Bereichen ausgesucht werden.
Vernetzung von Theorie und Praxis:
Praxisbegleitung: Während der Ausbildung werden die Auszubildenden von den Pflegelehrerinnen mindestens 11-mal in dem praktischen Einsatz besucht, um Lernaufgaben durchzuführen, Fallbesprechungen und Pflegeplanungen zu besprechen und pflegerische Tätigkeiten an zu Pflegenden zu zeigen.
Praxisanleitung: Das Klinikum Peine hat 6 freigestellte Praxisanleiterinnen, die unseren Auszubildenden durch gezielte und geplante Anleitung pflegerische Kompetenzen in ihren jeweiligen Einsatzbereichen vermitteln, spezielle Tätigkeiten mit ihnen üben und ihr Handeln reflektieren.
Anleitungsprojekt: Damit unsere neuen Auszubildenden nicht ins kalte Wasser geschmissen werden, begleiten die 3.-Kursschüler*innen sie in den ersten 2 Praxistagen auf ihrer Station. Die 3.-Kursschüler*innen lernen gleichzeitig dabei das Anleiten neuer Mitarbeiter*innen, die Kommunikation in Teams und aktualisieren ihren Wissensstand durch neugierige Fragen der neuen Auszubildenden zu unterschiedlichsten Pflegethemen.
Ausbildungsnachweis: Jeder Auszubildende erhält zu Beginn der praktischen Ausbildung einen Ausbildungsordner, der den Lernstand der praktischen Ausbildung abbildet. Hierzu gehören u.a. die praktischen Lernziele, Tätigkeitsnachweise und praktische Lernaufgaben, die autodidaktisch ausgeführt werden. Er ist somit transparent für weitere Praxisanleiter*innen in den verschiedenen Einsatzbereichen.
Blockeinstieg/ Blockabschluss: Zu Beginn eines neuen Unterrichtsblocks wird der praktische Einsatz reflektiert und neue Lernziele des Blocks vorgestellt. Zum Ende des theoretischen Unterrichtsblocks werden unsere Auszubildenden auf den nächsten Praxiseinsatz vorbereitet, spezielle Lernziele thematisiert und das Gelernte reflektiert. Dies geschieht zumeist in gemütlicher Runde.
Lernberatung/ Lerncoaching: Durch Praxisbegleitung, Praxisanleitung und ständigem Austausch mit den Pflegelehrern werden unsere Auszubildenden stets über ihre Lernentwicklung und Lernmotivation beraten. Bei Bedarf und auf Wunsch bieten wir Lerncoaching an.
Skill: Regelmäßig werden theoretische Inhalte gemeinsam mit den Pflegelehrerinnen und den Praxisanleiterinnen durch praktisches Üben in unserer Lerninsel (Demonstrationsraum) vertieft.
Ausflüge: Zur Teambildung und Stärkung der einzelnen Kurse bieten wir regelmäßig unterschiedlichste Aktivitäten in Absprache mit den Auszubildenden an. Dazu gehören Kanufahrten, Bowling, Essen und vieles mehr.
Seminar: In der Ausbildung werden unsere Auszubildenden mit dem Sterben und Tod konfrontiert. In einem gesonderten Seminar außerhalb der Schule bieten wir die Möglichkeit erlebte bzw. erfahrene Situationen zu teilen und Ängste in einer vertrauensvollen Atmosphäre anzusprechen.
Schülerstation: Zur Vorbereitung auf das praktische Examen übernimmt der Kurs im 3. Ausbildungsjahr über 4 Wochen und in allen Schichten selbständig eine Station mit allen pflegerischen und administrativen Aufgaben. Die Praxisanleiterinnen und die Stationsmitarbeiter*innen stehen im Hintergrund und bei Fragen zur Verfügung. Die Auszubildenden reflektieren stets einen enormen Lernzuwachs und gehen mit Zuversicht in die anstehenden Prüfungen.
Auslandseinsatz: Nach Absprache ist über das Erasmus+ Programm ein Auslandspraktikum bis zu 4 Wochen möglich
Leistungskontrollen und Prüfungen
Leistungsbewertung in Theorie und Praxis finden während der gesamten Ausbildung in unterschiedlicher Form statt.
Für jedes Ausbildungsjahr wird ein Zeugnis über die erbrachten Leistungen in Theorie und Praxis ausgestellt.
Zwischenprüfung:
Nach 2 Ausbildungsjahren wird eine Zwischenprüfung entsprechend der bis dahin vermittelten Kompetenzen durchgeführt.
Vornoten:
Vornoten werden bei der Bildung der schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung jeweils mit 25% berücksichtigt.
Staatsexamen:
Gliedert sich in 3 Teile:
schriftliche Prüfung
praktische Prüfung
mündliche Prüfung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Abschlusszeugnis und die staatliche Urkunde über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Pflegefachmann/Pflegefachfrau.
Ausbildungsvergütung:
Unsere Auszubildenden erhalten eine Ausbildungsvergütung nach den jeweiligen Tarifabschlüssen des TVöD.
1. Ausbildungsjahr: 1.140, 69 € brutto/Monat
2. Ausbildungsjahr: 1.202,07 € brutto/Monat
3. Ausbildungsjahr: 1.303,38 € brutto/Monat Stand: ….
Urlaub
Der Urlaub richtet sich nach den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes und beträgt 30 Tage im Jahr. Der Urlaub ist nicht an die niedersächsischen Schulferien gebunden.
Wir bieten Bewerberinnen und Bewerbern die aufgrund ihrer familiären Situation noch zusätzlich Erziehungsaufgaben wahrnehmen müssen die Ausbildung auch in Teilzeitform an.
Damit die privaten und schulischen Rahmenbedingungen miteinander vereinbar sind, beginnt die Teilzeitausbildung ein halbes Jahr vorher: zum 01.02. eines Jahres. Dabei beträgt die Arbeitszeit in der praktischen Ausbildung nur 6 Stunden täglich (zumeist 08.00 – 14:00 Uhr), so dass die Kinderbetreuung gesichert ist. Der theoretische Unterricht findet im normalen Blockunterricht von 08:15 bis 15:45 statt.
In Kooperation mit der Fachhochschule Ostfalia Campus Wolfsburg besteht die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung den Studiengang zum „Bachelor of Science in angewandter Pflegewissenschaft“ aufzunehmen und nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung das Studium berufsbegleitend fortzusetzen.
Vorteile
Sie erhalten eine kostenfreie Ausbildung / Vergütung nach Tarif
Sie haben krisensichere Jobperspektiven in der Pflegebranche
Der Berufsabschluss ist europaweit anerkannt
Wahlweise ist ein Praktikum im Ausland möglich (Erasmus)
Projekte wie Schüler leiten Schüler an, Schülerstation u.a. sorgen für Abwechslung
Je nach Verfügbarkeit kann eine kostengünstige Personalunterkunft zur Verfügung gestellt werden
Anspruch auf 30 Arbeitstage Urlaub im Jahr
Dienstkleidung (außer Schuhe) wird kostenfrei gestellt
Ausbildungsdauer
Ausbildungsstart: jedes Jahr zum 01. August / bei Teilzeit zum 01. Februar des Jahres
- Ausbildungsform: Vollzeit oder Teilzeit
- Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Vollzeit oder 3,5 Jahre in Teilzeit
Zugangsvoraussetzungen
gesundheitliche Eignung
mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Schulbildung
oder Hauptschulabschluss mit mindestens zwei jähriger Berufsfachschule Sozialpflege
oder Hauptschulabschluss mit mindestens zwei jähriger erfolgreicher Berufsausbildung
oder Erlaubnis zum/zur Krankenpflegehelfer/in bzw. Pflegeassistent/-in
Bewerbungsunterlagen und –fristen
Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen online unter Nutzung des Bewerbungsformulars. Sie haben auch die Möglichkeit Ihre Bewerbungsunterlagen schriftlich oder per E-Mail einzureichen.
Ansprechpartner für die Ausbildung ist:
Berufsfachschule Pflege der Klinikum Peine gGmbH
Virchowstraße 8g
31226 Peine
Tel.: 05171 93-1211 sandra.heiligmann(at)Klinikum-Peine.de
Folgende Bewerbungsunterlagen sind erforderlich:
· Bewerbungsschreiben mit Angabe zur Berufsmotivation
· tabellarischer, lückenloser Lebenslauf
· Lichtbild wünschenswert
· Nachweis über die erreichten Bildungsabschlüsse
· ggf. Praktikumsnachweise
ggf. Nachweis über das B2-Sprachniveau
ggf. Nachweis über den Aufenthaltstitel bzw. die Arbeitserlaubnis
Unterkünfte (Zimmer, ca. 22 qm) stehen zur Miete im Wohnheim zur Verfügung
Die Berufsfachschule ist auf dem Gelände des Klinikums angesiedelt und verfügt über kostenfreie Parkplätze
Anfahrt über die A2 aus Richtung Hannover: bis Ausfahrt 52; Peine; B444 Richtung Salzgitter/Ilsede /Krankenhaus folgen und Ausfahrt Richtung Krankenhaus nehmen
Anfahrt über die A2 aus Richtung Braunschweig: bis Ausfahrt 52; Peine; B444 Richtung Salzgitter/Ilsede /Krankenhaus folgen und Ausfahrt Richtung Krankenhaus nehmen
ambulante Krankenpflege Graw und Löbel
Ameos Klinikum Hildesheim
Arbeiter-Samariter-Bund, Landesverband Niedersachsen e.V. , Kreisverband Peine
Arbeiterwohlfahrt – AWO – Senioren und Pflege gGmbH, Peine
Arbeiterwohlfahrt – AWO – Psychiatriezentrum Königslutter und Tagesklinik Peine
Arbeitsgemeinschaft Sozialstation Peine
ARTMED Gruppe Peine, Rosenblick Peine
ARTMED Gruppe Peine, Wohnpark Fuhseblick
DRK Haus am Stadtpark / DRK Kreisverband Peine e.V.
DRK Seniorenzentrum Edemissen / DRK Kreisverband Peine e.V.
DRK Sozialstation Peine / DRK Kreisverband Peine e.V.
Ev. - luth. Kindertagesstättenverband Peiner Land
FIPS GmbH Peine
Hauskrankenpflege Gloger, Ilsede
Kita Sternschnuppen e.V.
Mediko Gruppe Seniorenresidenz Brockenblick
Paritätische Wohlfahrtsverband e.V. Peine
Philipp-Spitta Diakoniestation Edemissen Peine gGmbH
Philipp-Spitta-Seniorenzentrum gGmbH, Peine
Sikida GmbH – Krippe Trollwald
Unser Team:
Dr. des. Sandra Heiligmann
Schulleiterin
Tel: 05171 931211
Mail: Sandra.Heiligmann@Klinikum-Peine.de
Claudia Gaida
Assistentin der Schulleiterin
Tel: 05171 931210
Mail: Claudia.Gaida@Klinikum-Peine.de
Unsere Pflegepädagoginnen
Silke Aschemann-Frohns
Tel: 05171 931212
Mail: Silke.Aschemann-Frohns@Klinikum-Peine.de
Anne-Katrin Helmecke
Tel: 05171 931215
Mail: Anne-Katrin.Helmecke@Klinikum-Peine.de
Laura Sohn
Tel: 05171 931213
Mail: Laura.Sohn@klinikum-peine.de
Karsten Bremer
Tel: 05171 931213
Mail: Karsten.Bremer@klinikum-peine.de
Andrea Baresch
Mail: Andrea.Baresch@klinikum-peine.de
Unsere Praxisanleiterinnen
Aynur Digiacomo
Tel: 05171 932917
Mail: Aynur.Digiacomo@Klinikum-Peine.de
Christina Heinisch
Tel: 05171 931215
Mail: Christina.Heinisch@Klinikum-Peine.de
Janet Möwing
Tel: 05171 932917
Mail: Janet.Moewing@Klinikum-Peine.de
Alexandra Prössel
Tel: 05171 931212
Mail: Alexandra.Proessel@Klinikum-Peine.de
Janine Schaper
Tel: 05171 932918
Mail: Janine.Schaper@Klinikum-Peine.de
Jessica Yazidi
Tel: 05171 932917
Mail: Jessica.Yazidi@Klinikum-Peine.de
Pflegefachfrau / Pflegefachmann
Der Beruf der Pflegefachfrau / des Pflegefachmanns ist ein Beruf der Zukunft!
Auch wenn jeder sich Gesundheit wünscht, wird doch pflegerische Anleitung, Unterstützung und Betreuung in allen Altersstufen – vom Säugling bis zum hoch betagten Menschen - benötigt und eingefordert. Professionelle Pflege wird in allen Gesundheitsbereichen also präventiv, kurativ, rehabilitativ, palliativ und sozialpflegerisch erbracht und findet somit in den verschiedensten Institutionen wie z.B. Krankenhäuser, Altenheime, ambulante Stationen als auch psychiatrische und pädiatrische Zentren statt.
Berufsbezeichnung
Personen, die die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung absolviert haben und die staatliche Abschlussprüfung bestanden haben, erhalten eine Urkunde und sind berechtigt, die Berufsbezeichnung „Pflegefachfrau“ oder „Pflegefachmann“ zu führen.
Die Berufsbezeichnung ist EU-weit anerkannt!
Berufliche Perspektiven:
durch Weiterbildungen,z. B.:
- Case Manager
- Leitung einer Station/eines Bereichs
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Psychiatrische Pflege & Gerontopsychiatrie
- Schmerz- oder Wundmanagement
- Diabetesberatung
- Praxisanleiter
durch Studium, z. B.:
- Pflegemanagement
- Pflegewissenschaften
- Pflegepädagogik
Praktikum:
Du bist noch nicht sicher, ob der Pflegeberuf das Richtige für Dich ist? Dann komm vorbei, absolviere ein Praktikum bei uns und probiere es aus!
>>Hier erhältst du Informationen zum Praktikum